The HEARACH Single Malt, 46% vol. Isle of Harris Single Malt Scotch Whisky.
The Hearach ist wieder da. Dies ist jetzt Batch 9, das nur für den deutschen Markt bestimmt ist! The HEARACH Single Malt reifte für 5- fast 8 Jahre zu 85% in Ex-Bourbon, zu 11% in Ex-Oloroso Sherry sowie zu 4% in Ex-Fino Sherry Fässern. Der Whisky hat einen Torfrauchgehalt von 12-15ppm, ist nicht gefärbt und nicht kühlgefiltert!
Zur Info: die Batch Nummern sind rein technischer Natur, bedingt durch die Größe des Vatting-Tanks. Die Rezeptur des HEARACH Single Malts ist immer identisch, und daher gleich der First Release.
Hier die Pressemitteilung des deutschen Importeurs zum Release des The HEARACH Single Malts:
"Zu recht beschreibt sich die Brennerei als „Social Distillery“ – kein ausgebuffter Slogan einer Marketing-Abteilung, sondern gelebte Realität mit mittlerweile fast 50 geschaffenen Arbeitsplätzen.Doch noch mehr, es sollten Produkte geschaffen werden, auf die die Inselbevölkerung wirklich stolz sein kann und so hat man sich kein geringeres Ziel gesetzt, als einen der besten Whiskys der Welt schaffen zu wollen. Sehr große Worte sicherlich, doch die Voraussetzungen für ein so großes Ziel sind bestens. Keine andere Brennerei in Schottland verfügt über derart weiches Wasser (fließt über Lewisian Gneiss, einem der härtesten Gesteine der Welt, bei dem selbst Diamantbohrer an ihre Grenzen stoßen und das quasi keine Mineralien an das Wasser abgibt). Eine aufwendige Produktion, bei der jedem Schritt mehr Zeit und Augenmerk zugemessen wird als üblich in der Industrie. Bestes Wood-Management und allerbeste Reifebedingungen in den spektakulär am Atlantik gelegenen Lagerhäusern. Und viel Zeit und Gelassenheit – denn wie sagt man auf Harris: „Life takes Time“."
Hier die Verkostungsnotizen von Masterblenderin Shona MacLeod:
"Es gibt so viele komplexe Geschmacksschichten und es wird für jeden anders sein. Aber beim ersten Schluck verströme ich einen sanften Torfrauch, der mich an die brennenden Häuserbrände auf der Insel erinnert, als ich aufwuchs. Dazu kommt eine geröstete Malznote. Ich kann auch hausgemachtes Apfelmus probieren und den Duft von Machair-Blüten wahrnehmen, insbesondere von Weißklee, der jeden Sommer an unserer Westküste sprießt. Es erscheinen gemischte Gewürze und eine altmodische Süße aus Dingen wie kandiertem Ingwer, Vanille und Honigwabe. Zum Schluss gibt es eine lange Clotted-Cream-Note, gemischt mit einem anhaltenden Gefühl von neuem Leder.“